Wie nähert man sich als Fotograf vom Krieg traumatisierten Kindern? Diese Frage stellte sich Daniel Etter, als er von den SOS-Kinderdörfern und Laica-Fotography International (LFI) gebeten wurde, das Projekt Die Stille nach der Katastrophe umzusetzen. „Man nimmt sich viel Zeit, hört zu, beobachtet und gibt ihnen die Möglichkeit sich soweit zu öffnen, wie es sich für sie gut anfühlt“, zählt Daniel Etter auf. Dessen Bilder bis zum 24. November im Foyer der Johanneskirche in Düsseldorf zu sehen sind.
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